KOGO (D)
— Frank Orthey 2022/01/07 14:20
Geschichte
Basisbeitrag von Prof. Dr. Ralph Pütz
Im Jahr 2009 verkaufte Ignazio Rizza (RMS) sein komplettes Know-how nebst Unterlagen an das Greenmamba-Team von Winfried Kornmeyer. Daraufhin wurde die Marke KOGO geschaffen. Um gegenüber der Bauweise des Carbon-Monocoques weiter an Gewicht einsparen zu können, wurden die Formen des 2008er Siegerfahrzeugs per 3D-Scanner eingescannt. Auf dieser Basis wurde von Dipl.-Ing. Peter Völk, einem langjährigen Weggefährten von Ignazio Rizza, eine passende Gitterrohrrahmen-Struktur konstruiert. Die Wandstärke des Rahmens betrug lediglich 1 mm. Mit dem Fahrzeugtyp KOGO PV1 wurde Dirk Kornmeyer 2010 und 2011 deutscher Formel-V-Meister. Dirk Kornmeyer ist somit der letzte Deutsche Formel-V-Meister der Formel-V-Deutschland/Rennsportclub 77.
Bauzeit/Baujahre
Typen und Technik
Konstrukteure
Anzahl der gebauten FV- und Super-Vau-Fahrzeuge
Firmensitz- und Adresse (historisch, aktuell)
Quellen, Bücher, Websites
Thomas Keßler/Frank Michael Orthey/Lothar Panten: Formel Vau und Super Vau. Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolgs. View-Verlag, 2. Auflage Bonn 2017 (Auszug S. 380 - 387)
Experten und Ansprechpartner
Winfried Kornmeyer
Dirk Kornmeyer
Peter Völk
Frank Orthey