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frankorthey
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frankorthey
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 ====== Celi (B)  ======
- --- //[[frank.orthey@gmail.com|Frank Orthey]] 2022/02/16 15:54//
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 ===== Geschichte =====
+wurde der Formel Vau [[a.g.b._f_b|AGB]] in einer Autowerkstatt von Woluwe-Saint Lambert gebaut.
+Die KOnstruktion des Fahrzeugs stammte von Aldo Celi, unterstützt von seinen Partnern Gaston Hamels
+und Luc Baeten. Celi hatte Technik studiert und daher baute er sein Rahmen so wissenschaflich wie möglich und achtete dabei
+insbesondere auf die Steifigkeitder Vierkantrohre aus denen der Rahmen besteht, was vom Anfang
+an steifer machte als die Konkurenz.
+Ausgestattet mit einer Beach Verkleidung, wurden in 1967 drei AGB für die drei Partner gebaut.
+Aldo Celi fuhr damit an der Formel Vau Meisterschaft wärend dem Grand Prix von Belgien.
+In 1968 kam die zweite Generation des AGB. Es unterschied sich vom ersten Modell durch den
+Rundrohrrahmen und eine konische und sehr niedrige Hausgemachte Verkleidung.
+Doch weder Celi, der seine fähigkeiten als Rennfahrer in Frage stellte, noch seine Kunden hatten in
+diesen beiden Jahren kein Erfolg, und es dauerte bis Mitte 1969, bis sich den Erfolg zugunsten Celi
+wendete.
+Aldo Celi beschloss seine Formel Vau's jungen belgischen Hoffnungsträgern anzuvertrauen, deren erster
+Nutzniesser Luc Goris war, der Sieger vom "Volant Vé" in 1968.
+Goris hatte somit die Möglichkeit, die dritte Variante von Formel Vau, inzwischen Celi statt AGB
+umbenante Marke zu fahren.
+Der Celi AC3 hatte eine spitze Karosserie aus Aluminium, diese Form war damals sehr in Mode.
+In 1970 war es Willy Braillard, den Celi mit Goris zusammenbrachte, ein Team, das sich als eines der
+beeindruckendsten in Belgien und Europa erwies.
+In 1971 gab es kein neuen Celi Formel Vau sondern einen Celi Super Vau, den AC5, in den der
+Hersteller seine ganze Energie inverstierte.
+Im folgenden Jahr kehrte Celi mit dem neuen AC6 zu der Formel Vau zurück, der dank Bernard de
+Saint Hubert, den neuen nationalen aufstrebenden Star, mehrfach hervorstaeh.
+Der AC6 unterschied sich hinsichtich des Fahrgestells kaum von den Vorgängermodellen und verfügte
+über eine neue, sehr elegante Karosserie und vor allem über einen sehr Leistungstarken Motor, der vom
+niederländischen Karringer, einem der spezialisten auf diesem Gebiet, entwickelt wurde.
+Auch für den AC8 von 1973 erhielt er eine neue Karosserie, wärend in 1974 der AC10 mit einem
+Schalenrahmen auf den Markt kam.
+Dies erreichte in 1975 sein Höhepunkt und ermöglichte Celi die rückkehr zum Sieg: Baudouin Van der
+Rest errgang in diesem Jahr einige Siege und der Sieg der Meisterschaft.
+Aldo Celi verlieh die Formel Vau's den Rennfahrer die die Motoren mitbrachten, der Erfolg der Marke
+hing von der Grosszügigkeit deren Sponsors ab für die Verarbeitung der Motoren.
+Die steigende Kosten führten die Formel Vau zum Opfer und stoppte auch die Aktivitäten von Aldo Celi
+als Hersteller nach der Vorstellung des Super Vau Celi AC11 im Jahr 1975.
+Mit elf verschiedenen Modellen und mehr als fünfzig Formel Vau und Super Vau, die in neun Jahren
+gebaut wurden, verdient Celi in der belgischen Formel Vau Gemeinde eine besondere Erwährung,
+insbesondere weil die Politik, junge Rennfahrer zu unterstützen, bemerkungswert grosszügig war.
 Celi baute einige wenige Einvergaser und Super Vau-Fahrzeuge.