Pascha (D)
— Frank Orthey 2024/02/12 10:39
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Der erste Pascha 1966 Fotos: Erich Paschtalka (Archiv Historische Formel Vau Europa e.V.)
Geschichte
Der Kfz-Meister Erhard Paschtalka aus Brilon war ein sehr aktiver Motorsportler. Er begann 1960 mit Slalom und Rallyes, fuhr ab 1964 auch Rundstrecken- und Bergrennen auf VW Käfer und BMW 700 Sport Coupé. 1966 trat er erstmalig mit seinem „Pascha“ genannten Eigenbau an. In den 1980-er Jahren trat Patschalka mit „mit Pascha Kaimann“ an und errang Erfolge am Berg und auf der Rundstrecke. 1993 baute er den „Pascha 93“ mit VW Polo Pascha Motor. Basis scheint ein zagk zu sein. Erhard Paschtalka setzte seine eindrucksvolle Karriere mit ca. 560 Rennen (davon ca. 240 Siege) bis 2012 fort.
Erhard Paschtalka im auf Zweivergaser umgerüsteten Pascha Erhard Paschtalka 1991 in Hockenheim im luftgekühlten Kaimann Pascha Späte wassergekühlte Zeiten bei Pascha
Bauzeit/Baujahre
1966 - 1993
Typen und Technik
Pascha 1966 als Einvergaser-Eigenbau, später Pascha Kaimann als luftgekühlte Zweivergaser und mit wassergekühltem Motor (Pascha 93).
Konstrukteur(e)
Erhard Paschtalka
Anzahl der gebauten FV- und Super-Vau-Fahrzeuge
4 (?)
Firmensitz- und Adresse (historisch, aktuell)
Brilon
Quellen, Bücher, Websites
Thomas Keßler/Frank Michael Orthey/Lothar Panten: Formel Vau und Super Vau. Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolgs. View-Verlag, 2. Auflage Bonn 2017
Archiv Historische Formel Vau Europa
Experten und Ansprechpartner
Ulli Degel